Weiterbildung

  • Dialoge für die Zusamenarbeit mit Eltern
  • Herausfordernde Kinder und Jugendliche
  • Einführung in die kollegiale Reflexion

Positive Beziehungen werden als wichtigster Schutzfaktor in der Entwicklung des Menschen angesehen. Im pädagogischen Kontext sind sie die Basis für eine gute Atmosphäre in der Gruppe/Klasse und verbessern obendrein den Lernerfolg. Gemessen an der Selbstverständlichkeit, die diese Tatsache inzwischen erlangt hat, stellt sich die Frage: Wann und wie beschäftigen wir uns mit professionellen Beziehungen?

Meine Angebote im Bereich Weiterbildung richten sich an Fachpersonen, die es anspricht, Kindern, Jugendlichen und Eltern in einem authentischen Kontakt zu begegnen. Entsprechend dem Beziehungskompetenz-Ansatz geht es dabei vor allem um Einstellungen, die wir uns selbst und anderen gegenüber haben, sowie um interpersonale und kommunikative Fähigkeiten, die es möglich machen, den einzelnen Menschen zu sehen wie er gerade ist und das eigene Verhalten darauf abzustimmen, ohne dabei die Führung abzugeben (vgl. Juul/Jensen 2019).

Nützlich dafür ist ein theoretisches Verständnis von Beziehung, vor allem aber der Entschluss, Gefühle, Körperempfindungen, Gedanken und deren Einfluss auf unsere eigenen Reaktionen wahrzunehmen und anzuerkennen. Wenn wir damit beginnen, können wir eine nuancierte Sicht auf uns selbst bekommen, unsere Empathie entwickeln, laden Fehler nicht auf andere ab und schaffen ein gutes Gegenmittel gegen Stress (vgl. Rasmussen).

Weitere Angebote

  • Trouble Shooting - Hospitation und anschließende Reflexion
  • Runder Tisch - Konfliktbegleitung in der Schule
  • Familiengespräche – Einbeziehung der Kinder bei Krankheit/ Behandlung eines Familienmitglieds

Konkrete Informationen zu den einzelnen Angeboten erfragen Sie bitte telefonisch oder per Email.

Ein praktisches Beispiel sowie Einblicke in Haltung und Hintergrund können Sie in folgendem Artikel lesen.